

Abseits des Luxussegments war die 1917 von Richard Rothmann in Eisenach als Deutsche Uhrmacher-Genossenschaft Alpina gegründete Marke vor allem in kleineren und mittleren Städten mit einem engmaschigen Netz an Vertriebspartnern vertreten. 1942 erfolgt schließlich in Berlin die Umbenennung von Alpina in DUGENA (Deutsche Uhrmacher-Genossenschaft Alpina).
...Dugena verwendete nicht nur Uhren aus der Schweiz von Alpina Straub, sondern auch von Helvetia, Buren und der Ebauches SA. Dazu kamen auch deutsche Hersteller wie Bifora, Durowe, Förster, Kasper, Otero, Osco und P.U.W. Schließlich verwendete man auch Werke aus Fernost wie Miyota und Epson....(https://watch-wiki.org/index.php?title=DUGENA)
Dugena ist wohl den meisten ein Begriff und hier mit einem robusten AS 1130 ausgestattet.
Ausgestattet mit dem sogenannten Wehrmachtswerk ist die Dugena eine robuste Uhr, die neben guten Laufeigenschaften auch Langlebigkeit verspricht.
Heute kommen einige Hersteller (z.B. Uhrenmanufaktur Henschel, Hamburg) wieder auf diese Werke zurück.
Wie bei alten Autos wurde hier beim Werk nicht mit Material gegeizt und Verschleiß stellt sich weniger früh ein. Früher ging es nicht darum die dünnsten Uhren zu bauen, sondern langlebige und qualitativ hochwertige.